Es hat den Anschein, als hätte sich so ziemlich alles gegen uns verschworen. Es ist kalt, nass und der Wind pfeift uns um die Ohren. Man liegt nachts mit dicken Klamotten und mehreren Decken im Bett und morgens braucht man eine halbe Stunde, bis die Kniegelenke auf Betriebstemperatur sind. Das Wasser um sich die Zähne zu putzen, hat gefühlt eine Temperatur, die kurz über dem Gefrierpunkt liegt, die Arbeiten auf dem Dach kommen nicht voran und die Zeit läuft uns davon.
Es ist frustrierend. Wir haben uns soviel vorgenommen und haben, wenn überhaupt, 20% der Arbeiten erledigt, die geplant waren.