
Es hat ewig gedauert, bis wir auffahren durften. Und dann hatte Jan seine Meisterprüfung. In der Fähre mussten wir wenden und rückwärts einparken unter lautstarken Anweisungen des Personals. Jan hat das mit Bravour gemeistert.
Dann haben wir versucht von unserem Parkdeck 5 die Rezeption auf Deck 7 zu finden. Das war eine Herausforderung. Der Zugang war nämlich nur über Deck 8 möglich, und nur über bestimmte Treppenhäuser. Bis wir das heraus gefunden hatten, sind wir das Schiff einige Male vor und zurück gelaufen, und mehrmals die Treppen hoch und runter. Der Check In verlief dann problemlos und nach einigem Suchen haben wir unsere Kabine gefunden.


Wir sind ca. 1 Stunde verspätet abgefahren. Ich hatte vor dieser Fährfahrt doch ein bisschen Respekt. Platzangst, werde ich Seekrank und solche Geschichten. Nichts von alldem ist passiert. Es war völlig problemlos. So gut, entspannt und lange habe ich schon ewig nicht mehr geschlafen. Fazit: nicht zu viele Gedanken machen und die Dinge auf sich zukommen lassen.



Der nächste Teil erzählt dann von unsere Fahrt nach Megara, zu unserer letzten Übernachtung auf unserem Weg nach Skyros.